Secure Coding Guidelines
Sicherer Code entsteht nicht zufällig – er basiert auf klaren Vorgaben. Mit individuell angepassten Secure Coding Guidelines geben wir Ihren Entwicklungsteams die Werkzeuge an die Hand, um Sicherheitsrisiken von Anfang an zu vermeiden.
In jedem Entwicklungsprojekt bestimmen Bedrohungsmodell, eingesetzter Technologiestack und Entwicklungsprozesse die Anforderungen an sichere Software. Standardisierte Checklisten reichen hier nicht aus. Stattdessen braucht es maßgeschneiderte Vorgaben, die sowohl zu den verwendeten Technologien als auch zur Arbeitsweise der Entwickler passen.
Secure Coding Guidelines bieten einen praxisnahen Rahmen, wie Sicherheit im Alltag der Entwicklung berücksichtigt werden kann – ergänzt durch Empfehlungen für geeignete Security-Libraries. So werden Sicherheitslücken schon in der Entstehung vermieden, anstatt sie später mit hohem Aufwand beheben zu müssen.
Unsere Leistung
Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam Secure Coding Guidelines, die optimal auf Ihre Organisation abgestimmt sind. Unsere Leistungen umfassen:
- Analyse des Entwicklungsprozesses und Technologiestacks – auf Wunsch auch im Rahmen eines Workshops.
- Bedrohungsanalyse (Threat Modeling) – kurz und fokussiert, um zentrale Risiken zu identifizieren.
- Ableitung passender Maßnahmen – praxisnahe Empfehlungen für Ihren konkreten Technologiestack.
- Erstellung individueller Secure Coding Guidelines – zugeschnitten auf Ihr Umfeld.
- Empfehlungen für Security-Libraries – abgestimmt auf die eingesetzten Technologien.
- Integration ins Entwickler-Ökosystem – Guidelines im passenden Format (z. B. Dokument, Wiki, internes Portal).
Vorgehen
Unser Ansatz ist kollaborativ und praxisnah: Wir binden Ihre Entwickler frühzeitig ein, damit die Guidelines Akzeptanz finden und im Alltag genutzt werden.
- Kick-off & Prozessanalyse – Erfassen der Entwicklungsumgebung und genutzten Technologien.
- Workshop & Bedrohungsanalyse – Gemeinsame Identifikation der relevanten Sicherheitsrisiken.
- Maßnahmenableitung – Entwicklung von Regeln, Best Practices und Tool-Empfehlungen.
- Guideline-Erstellung – Erstellung der finalen Secure Coding Guidelines im vereinbarten Format.
- Übergabe & Roll-out – Vorstellung, Schulung und Integration in die Entwicklerumgebung.
Prüfpunkte
Bei der Erstellung der Guidelines prüfen wir insbesondere:
- Abdeckung der relevanten Bedrohungen und Risiken
- Bezug zum konkreten Technologiestack
- Passgenauigkeit zu Entwicklungsprozessen und Tools
- Praktische Umsetzbarkeit für Entwickler
- Konsistenz mit Standards (z. B. OWASP, ISO, NIST)
- Integration mit Security-Libraries und Best Practices
Ihr Vorteil
Mit maßgeschneiderten Secure Coding Guidelines verhindern Sie Sicherheitslücken schon in der Entwicklung – und sparen später Zeit, Kosten und Risiken.
Ihre Entwickler erhalten klare, akzeptierte Vorgaben, die in den täglichen Workflow passen. Damit wird Sicherheit nicht als Zusatzaufwand empfunden, sondern als selbstverständlicher Bestandteil der Softwareentwicklung. So bauen Sie nachhaltige Kompetenz auf und schaffen die Grundlage für durchgehend sichere Anwendungen.
- Maßgeschneiderte Guidelines für Ihr Bedrohungs- und Technologieumfeld
- Frühzeitige Einbindung der Entwickler für hohe Akzeptanz
- Integration in bestehende Tools & Prozesse (z. B. Jira, Confluence, Wikis)
- Empfehlungen für passende Security-Libraries
- Reduktion von Sicherheitslücken schon in der Entwicklungsphase
- Einheitliche Standards für alle Entwicklerteams
- Konsistenz mit gängigen Security-Frameworks (OWASP, ISO, NIST)
- Nachhaltige Verbesserung der Codequalität und Sicherheit
